Hallo zusammen, ich brauche mal wieder Rat bei meinen beiden kleinen Reverse-Damen Potilla und Lottie. Sie sind beide sehr zutraulich, vom Fress- & Laufverhalten her aber sehr unterschiedlich. Potilla ist eine Rennsemmel, die selbst im Hellen (im Kinderzimmer ausgetestet) wie ein Duracel-Hase läuft. Sie hat normalrweise im Wohnzimmer 18qm zur Verfügung und läuft stundenlang (einmal 4h am Stück!) in einem Affenzahn sodass man kaum hinterher kommt. Auch im Terra geht es nachts munter so weiter (während Lottie pennt und nur zum Fressen und Sch***** hin und wieder raus kommt. Lottie rennt vielleicht mal ein, zwei Runden draussen, dann geht sie entweder fressen (ihre Lieblingsbeschäftigung - das sieht man ihr auch mittlerweile an) oder sucht sich eine dunkle Ecke und bleibt da sitzen.
Nun zu meinen Fragen: 1) Könnte es sein dass es Lottie zu hell ist zum draussen laufen (es ist immer eine kleine sanfte Lampe an; sie geht aber auch im Terra fressen wenn es noch relativ hell ist), oder könnte es daran liegen, dass das Wozi ihr zu groß ist und sie in einem kleineren, überschaubareren Auslauf mehr laufen würde?
2) Können Igel "zu viel" Bewegung haben? Da Potilla soviel und so schnell jede Nacht läuft, hat sie im Vergleich zum Winter schon einiges abgenommen. Im Winter ist sie weniger gelaufen und nicht so lange und hatte eine schöne Birnenform. Mittlerweile ist sie sehr schlank, von den Schultern bis zum Po eine Breite, also eher Gurke als Birne, und leichter als ihre kleine Schwester, die 5 Monate jünger ist. Vor ihrer "Frühlingsraserei" hatte sie beim letzten Wiegen 368g, jetzt nur noch 334g. Ist das bedenklich? Sie frisst gut, Würstchen sehen auch gut aus, und sie ist wie gesagt super super agil.
Ich habe jetzt schon von Josera das Kittentrofu (das lieben sie beide), damit Potilla wieder mehr auf die Rippen bekommt, sie bekommt auch immer extra viele Mehlis. Da aber Lottie öfter und mehr frisst, habe ich Bedenken, dass sie irgendwann richtig mopsig wird. Noch ist sie ja ein Baby (3 1/2 Monate), aber wenn sie so weiter futtert, ist sie bald ein Hefekloß! Und an das Trofu kommen ja beide ran, da kann ich auch nicht kontrollieren welche Sorte und wieviel Lottie frisst.
Wie sind denn so eure Erfahrungen, bzw. was würdet ihr tun? Futter- und auslauftechnisch? Vielen Dank!
Zitat von Potilla im Beitrag #1 Noch ist sie ja ein Baby (3 1/2 Monate), aber wenn sie so weiter futtert, ist sie bald ein Hefekloß!
Mit 3,5 Monaten ist Sie eher ein Teenager in der Pupertät ( mit ca. 5 Monaten sind sie ja ausgewachsen). Abschnitte mit weniger fressen kann an Wetterumschwüngen oder auch mit Stachelwechselschüben zu tun haben. Mein Paul macht mir ja auch immer mal wieder Sorgen.
Hier ist es aber genau so. Alle kommen raus zum fressen und laufen..... egal wie hell nur Paul kommt auch immer erst wenn Licht aus ist und höchstens eine Rotlichtlampe an ist. Nimmt man Ihn aber raus auf die Hand ist er zutraulich und rennt auch rum. Er kommt nur nicht von selber wenn es "hell" ist. Paulinchen und Rammus kommen hier dagegen sogar tagsüber mindestens zwei mal raus.
Paulinchen rennt hier auch wie eine Wilde von spätestens 18 Uhr bis morgens um 6 fast ( nur mit kurzen Nickerchen ) pausenlos rum. Wenn Lexy mal zwischendurch pennen geht wird solange nervös rumgerannt bis Lexy wieder wach ist und mit ihr "spielt".
Die Mädels die hier zusammen sind da ist auch Lexy ein Leichtgewicht ( knapp 300g ) zu Ihren Brüdern und Paulinchen dagegen wird immer pummeliger obwohl Sie soviel läuft ( mitlerweile fast 440g.... Sie ist auch "erst" von November letzten Jahres ). Sie hat aber mittlerweile wohl selber gemerkt das es besser ist nicht dicker zu werden denn sie hält jetzt seit einiger Zeit das Gewicht.
Ansonsten wie oft beschäftigst Du dich mit den Kleinen. Hier ist auch jeder Igel am Anfang kaum rausgekommen. Nur umso mehr man sich mit Ihnen beschäftigt hat und sie merkten das es keinen Grund gibt Angst zu haben umso mehr und früher sind sie rausgekommen.
Ich reinige die Terras ja immer morgens/mittags um nicht den ganzen Tag die "Duftnote" von Rammus und Sonic auf 25° zu erwährmen. Da wird aber auch von Paulinchen und Rammus teilweise von Ihren Hütten aus zugesehen. Paulinchen kommt dann sogar teilweise raus und rennt zwischen meinen Fingern rum egal ob es ja hell ist tagsüber oder sogar egal ob ich vor den Terras sauge. Man mußß höchstens noch auspassen das Sie nicht mit im Staubsauger landet.
Selsbt mein Opi ist mitlerweile der zutraulichste Frühaufsteher. Nur mein Paul macht mir hier diesbezüglich noch Probleme. Auf der Hand oder Couch ist der der zutraulichste und neugierigste Igel den man sich vorstellen kann. Nur sobald man Ihn wieder ins Terra setzt flitzt er wie ein Wilder in seine Hütte.
Es gibt aktivere Igel. Wenn Potilla viel rennt und dafür weniger futtert, dann nimmt sie zwangsweise ab. Ich würde Potilla extra füttern, d.h. ihr das Trofu im Auslauf geben, so dass Lotti nicht rankommt und ihr zusätzlich Schaben, Heuschrecken oder Heimchen geben. Eine größere Portion von ihrem Futter (Insekten, Fleisch) kannst du auch in Erwägung ziehen. Ich füttere meist im Sommer mehr als im Winter, da sie über die Wintermonate doch ein wenig ruhiger werden. Der Gewichtsunterscheid von 30 gr über einen längeren Zeitraum ist nicht bedenklich. 10-20gr schwankt das Gewicht eh meist durch die Bomben.^^
Für Lotti würde ich das Trofu im Auslauf verteilen, so dass sie danach suchen muss. Du könntest ihr natürlich auch eine Buddelkiste mit Zophobas anbieten. So muss sie ein wenig für ihr Futter arbeiten. Ich muss z.B. bei meinen WB das Trofu einteilen, er verhält sich leider wie ein Staubsauger und kennt kein Sättigungsgefühl. Kittenfutter sollte sie auf alle Fälle nicht mehr bekommen, dass geht schon auf die Hüfte ;-) Versuch Lotti zum Laufen animieren. Vielleicht mag sie Bälle oder eine Katzenangel zum jagen?
@Kattl: Heuschrecken, Heimchen & Grillen bekommen beide natürlich auch, Potilla bekommt nur mehr Mehlis als Lottie, da die halt schon die Ansätze zu ner kleinen Kugel hat. Ausserdem Nassfutter, Rinderhack, Hähnchenbrust (roh oder gebraten). Ringe mit mir ob ich ihnen demnächst auch mal Frostmäuse serviere oder mal Schnecken probiere. Nur bei Schaben und Zophobas weigere ich mich. Schaben weil ich Angst habe, dass sie ausbüchsen und ich dann hier bald ne Invasion habe (so an sich finde ich die aber nicht eklig, nur halt in der Wohnung sollen sie nicht wohnen ;)). Bei Zophobas wurde mir gesagt, dass man denen erst den Kopf zerquetschen müsste, bevor man sie verfüttert, und das will ich nicht. Ich habe kein Problem wenn die Igel die Krabbeltierchen fressen, aber selber mag ich denen gemeines nix tun.
Mit getrennt füttern ist schwierig, da sie ja immer zusammen Auslauf haben. Mit den Mehlis das geht, Insekten, Fleisch & Nafu gibt's immer nur frisch nach dem Aufstehen, aber Trofu wollte ich eigentlich immer im Terra stehen haben, damit sie was haben wenn sie in der Nacht Hunger bekommen.
Das Kittenfutter hab ich wegen der Krokettengröße genommen, weil sie diese großen flachen Dinger von Hill's und Applaws irgendwie schlecht klein bekommen. Die müssen da immer richtig kämpfen beim Durchbeißen. Und für Potilla finde ich es toll weil sie davon mehr frisst als von den anderen Sorten und es halt mehr auf die Hüfte geht. Nur für Lottie ist das vielleicht nicht optimal...
Lottie jagt nur Futter, nix da Bälle oder Spielangel. :D Das wäre ja aber eher kontraproduktiv. Sie flitzt ja ein klein wenig, aber halt wirklich nur ein paar Runden, dann sucht geht sie wieder in ne dunkle Ecke und sitzt dann da bis ich hingehe. Dann kommt sie zu mir gelaufen und setzt sich neben mich. Oder sie geht zum Futter. Außerdem sitzt sie manchmal gern unter meinem Pullover und pennt. Vielleicht ist das ja diese Teenager-Vielschlafphase?!
Zitat von Gast im Beitrag #4 Nur bei Schaben und Zophobas weigere ich mich. Schaben weil ich Angst habe, dass sie ausbüchsen und ich dann hier bald ne Invasion habe (so an sich finde ich die aber nicht eklig, nur halt in der Wohnung sollen sie nicht wohnen ;)). Bei Zophobas wurde mir gesagt, dass man denen erst den Kopf zerquetschen müsste, bevor man sie verfüttert
Zophobas verfüttere ich wie sie sind..... die Igel hier sind selber so schlau zuerst in den Kopf zu beissen. Zu Schaben..... kannst sie doch einfrieren und auftauen..... dann sind sie (fast) genau so "frisch" und können nicht mehr abhauen.
@gillem: Also zutraulich ist Lottie. Sie sind beide typische Reverse, anfassen, kraulen etc. alles kein Problem. Ich beschäftige mich auch jeden Tag mit den Igeln und sie bekommen auch (fast) jeden Tag Auslauf, nur mal im Ausnahmefall nicht. Und im Terra kommt Lottie früher raus als Potilla (man will ja nicht hungern), beide kommen da auch raus wenn's hell ist. Nur beim Auslauf scheint sie es lieber dunkler zu mögen. Oder eben das große Zimmer ist ihr zu unüberschaubar und sie versteckt sich in den Ecken?!? Manchmal verteile ich Mehlwürmer oder Larven im Wozi, da kommt sie natürlich auch, das kann man ja nicht umkommen lassen. ;) Und den Weg zur Futterschüssel findet sie da auch immer. Aber wenn sie grad nicht frisst, sitzt sie halt meist in ner Ecke oder kriecht gleich in ihren Schlafsack und pennt. Hmm....isch bin ratlos!
@gillem: Hmm, ich pack meine Futtertiere immer in größere Kisten/Faunarien, da ich sie noch eine Woche vorm Verfüttern mit lecker Bio-Möhren, Trofu usw. mäste. dabei sind mir halt auch schon Heuschrecken und Heimchen ausgebüchst. Bis auf ein Heimchen hab ich die alle wieder eingefangen, aber wenn mir das mit ner Schabe passiert und ich die nicht wiederfinde.......uuuuuääääähhhhhhh!
Ich hätte mehr Schiss vor einem Ausbruch eines Heimchens, denn dann hast du ne ordentliche Plage im Haus. Die gibt es bei uns nur gefrostet, nachdem sie natürlich schön angefuttert wurden sind. Ich setzt die nur in der Dusche um. Argentinische Waldschaben sind keine Scheibenläufer und können nicht aus einem Faunarium ausbüchsen. Ich setzte z.b. meinen Wb Jafari (hat nur noch ein Auge) in eine kleine Box/Faunarium und dann immer eine Schabe dazu. So kann er sie selbstständig jagen. Das könntest du versuchen. ;-)
Ich würde wie gesagt das Kittenfutter nicht dauerhaft zur Verfügung stellen, sonst hast du mit Lotti irgendwann das Problem das sie wieder abnehmen muss und das wird relativ schwierig ohne Trennung. Du kannst doch Potilla zu dir nehmen und sie ausgiebig füttern, während du Lotti zum Futtersuchen animierst. Du könntest es auch mit einen Snackball (Kaninchengröße) versuchen. Da Trofu rein. Manchmal muss man den Igeln mal zeigen wie es geht.^^
ist denn das Kittenfutter wirklich so viel fettiger als das Adult?? Denn mit der Krokettengröße kommen beide echt viel besser zurecht und Potilla mag das auch am liebsten und frisst mehr davon als von den anderen Sorten. Ich habe im Moment zu gleichen Teilen Josera Minette (Kitten), Hill's Adult Huhn & Applaws Adult Huhn, und besonders Potilla pickt sich immer die Kittenkroketten raus. Lottie der alte Müllschlucker ist da nicht so wählerisch. Bis auf Ei frisst sie alles. Potilla hat anfangs auch keine lebenden Mehlis gegessen, seit sie aber sieht dass die kleine Mampfbacke das futtert, frisst sie es auch. Die Mehlkäfer allerdings fast noch lieber.
Habe mir das Lotte-Kind grad nochmal von allen Seiten betrachtet. Im Moment hat sie wirklich noch eine gute Figur, also echt nicht fett. Ich will halt nur aufpassen dass es auch nicht dazu kommt. Und neben Potti sieht wahrscheinlich fast jeder Igel rundlich aus. :D
Das mit den Arg. Waldschaben überleg ich mir mal. Kann man die auch ins Terra setzen und die werden auch gleich gefunden oder können die sich evtl. tief in die Streu wühlen und dann irgendwann heimlich ausbüchsen? Heimchen setz ich auch mittlerweile nur in der Dusche um, verfüttere auch nur gefrostet. Lebendig gibt's bei mir nur Heuschrecken und Mehlis, alles andere gefrostet.
Snackball hab ich, interessiert weder die Igel noch die Katzen. Oder sie kapieren nicht wie es funktioniert.
- argentinische Walschaben bei einem Händler kaufen der selbst gut füttert, dann kann man die Tiere gleich nach Ankunft in den Froster überführen ;-) -Kittenfutter ausschleichen, gar nicht unbedingt wegen des Fettgehalts (der bei Josera eh nicht sooo hoch ist im Gegensatz zu Adultfutter von höher preisigen Marken) sondern weil es halt für Tiere im Wachstum gedacht ist (anderes Mineral-Verhältnis). Sobald die Igel ausgwachsen sind gibts Adultfutter,zum "mästen" gibts genug Alternativen, z.B. Futter von anderen Firmen, wobei zu dünn (sofern nicht krankhaft) fast immer besser ist als zu dick!! -Heimchenplage hatte ich in 7 Jahren Terraristik noch nie und mir ist schon die ein oder andere Schachtel runtergefallen -ich habe auch eine Igelin die nur bei absoluter Dunkelheit raus kommt - stört mich nicht, stört sie nicht ;-)) -mein Rennzwerg wiegt auch nur knappe 300g, solange er dabei fit ist mache ich mir keine Sorgen. Du solltest aber beobachten ob es mit dem "rennen" schlimmer wird. -viele Tiere finden zuviel freie Fläche beängstigend, ein abgeteilter Auslauf mit massig Versteckmöglichkeiten schafft meist Abhilfe
- Igel haben auch sehr unterschiedliche "Charaktere" .. der eine ist halt sportlich, der andere eher das Gegenteil. Das hast du bei vielen,vielen Tierarten.
-Igel sind dämmerungs/nachtaktiv. Und das sollte man ihnen auch lassen. Also wirklich erst am Abend sauber machen, füttern,ect. Wenn sie tagsüber mal von alleine wach sind ist das eine Sache aber die Tiere zu wecken käme für mich nur im Ausnahmefall in Frage.
auch dir danke für deinen Beitrag. Ist mir auch schon passiert, dass megalange Beiträge einfach im Internet-Nirvana verschwunden sind. :-/ Hmm, müsste mal schauen ob ich einen Züchter finde wo man direkt Hüpfeviecher kaufen kann. Im Moment kaufe ich immer beim Hellweg (Baumarkt mit Zooabteilung), da kenn ich aber nicht die Bedingungen beim Züchter, deshalb pflege und mäste ich die Tierchen lieber noch ein bisschen. Meine Freundin lacht echt immer schon wie gut es die Insekten bei mir haben. (Hin und wieder erzähle ich auch mit ihnen, entschuldige mich, dass ich sie jetzt abmurksen muss und sage ihnen dass es für einen guten Zweck ist....aber psst!)
Wäre es denn schlecht für die Igel vom Mineralgehalt her wenn sie weiterhin das Kittenfutter bekommen würden? Die mühen sich mit den großen Kroketten echt immer so ab. Und Adultfutter mit sehr kleinen Kroketten habe ich noch nicht gefunden.
Wenn ich einen Dauerauslauf hätte (ist für den Sommer geplant), könnte Lottie ja auch die ganze Nacht rennen wenn es stockdunkel ist. Aber jetzt wo sie halt jede Nacht nur ein paar Stunden draußen sind, wäre es ja schade wenn sie das dann nicht nutzt wenn noch ein Lämpchen brennt. Im Moment liegt sie im Schlafsack auf einer Decke vor dem Terra während Potilla wieder Sprint-Rekorde aufstellt. Naja, wenigstens kriegt sie "Frischluft". :D
Ja, das mit zuviel Fläche war ja auch meine Überlegung. Dann werde ich das echt mal so ausprobieren, dass ich einen Teil des Zimmers als Auslauf absperre, am besten in der dunkelsten Ecke, natürlich mit Versteckmöglichkeiten, aber auch genug unverstellte Flitzfläche für Potti. Dann sollten sie ja hoffentlich beide glücklich sein.
Hallo!Ich bin gaanz neu hier und hoffe auf Nachsicht wenns mal nicht gleich so läuft.Ich habe 2 Igel(Geschwistermädels die im April 1 Jahr alt geworden sind)Und ich habe das selbe Problem.Geschwister aber ein Unterschied wie Tag und Nacht und ich meine nicht nur das Gewicht.Klein,zart,blitzschnell und eher scheu gegenüber groß,propper und total neugierig.Nur soviel dazu
......Du bist nicht allein,Aber man grübelt doch immer wieder.LG Doreen
Ach, doch was vergessen. ;) Ja klar, das mit den unterschiedlichen Charakteren ist eh klar. :) Ist bei uns Menschen ja auch nicht anders. Ich will sie ja auch zu nix "nötigen", sondern es ihnen so schön und stressfrei wie möglich machen, daher meine Überlegungen.
Igel wecken mache ich auch nach Möglichkeit nicht, außer wenn ich denke es stimmt was nicht mit ihnen (z.B. Einfrieren im Winter). Füttern & Terra sauber mache ich auch erst abends wenn die Damen wach sind, nur Klo dann nochmal leise am Morgen, damit sie nicht den ganzen Tag bei 25 Grad im Mief liegen müssen. Meist bekommen sie das gar nicht mit weil sie dann beide mit den Ärschlein zur Öffnung im wattegepolsterten Schlafsack liegen.
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