Forum Übersicht - Krankheiten und Behandlung » Tumore

Wollt mal Schreiben das igel auch echt fiese Krankheiten haben können.....Das die Igelhaltung nicht nur Spassig ist und ach wie Toll ist.
Sondern auch echt Gemein und Ins Geld gehen Kann
Afreya Hatte einen Tumor Am Linken vorderFuß
Behandlung Metacam und ein Mittel Pflanzlich was den Wachstum verlangsamt ich weiß den Namen aber leider nicht mehr
als sie ca 2,5 Jahre alt war habe ich eine Wunde entdeckt. Mein Damaliger Ta meine Haltungsfehler des Fußes. Als es nach 1 jahr immer mehr wurde holte ich Rat eines anderen Ta dazu.
diagnose Krebs.
sie Lebte dann noch knap 1,5 Jahre bei mir bis der Tumor in den Unterkiefer Steute und sie nichts mehr gegessen hatte
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Bei Schorschi Entdeckte ich als er ca 2,5 Jahre alt war eine Bäule auf der Stirn. Ta meinte es Könnte ein Tumor sein muss aber nicht ich sollte es beobachte denn solange es ihn nicht stört und er nicht Wächst würden sie nichts machen da er Steuen Könnte
die Bäule entwickelte sich in einem Jahr zu einer Murmel größe.......Es war eine Tumor. "er wurde Komplett entfernt"
2 Monte Später Streute er richtung Auge und die Nickhaut war befallen. Nach 1 Monat wucherte der Tumor das Auge zu und Steute weiter richtung Unterkiefer. Dies geschah innerhalb von 2 Moaten.
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Schorschi Stirn 1.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
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Bei Grobi war es so das nichts zu merken war bis es zu Spät war
Als er ca 3,5 Jahre alt war
Schaute ich Abends ins Terra alles Blutverschmirt, das Auge war raus.
Ta hat bei der Op festgestellt das die ganze Gesichtshälte voll Tumore waren, es war also nur eine frage der Zeit bis es zu ende ging. die letzten 6 Monate ging es soweit Berg ab bis der kleine einen Murmel großen Tumor am Unterkiefer sichtbar hatte und er dann auch nichts mehr gegessen hatte

All die 3 wurde über 4 Jahre Alt mussten dann aber leider eingeschläfert werden

Danke Ernie, dass du uns davon erzählst und auch die Bilder zeigst.

Leider kommen Tumore öfter vor und ich habe den Eindruck es werden auch immer mehr Tiere davon betroffen.

Ich habe auch schon mehrere Igel durch Krebs verloren und die Geschichten sind sehr ähnlich wie deine. Einfach nur schrecklich traurig und man ist so machtlos. Vorallem da sie häufig im Kopfbereich auftreten und man da nicht viel machen kann. Auch ist es eine schwere Entscheidung, ob man einen 4jährigen Igel noch operieren lässt. Leider ist es meist auch schon zu spät, wenn die Diagnose kommt.

Zur Zeit ist es Heinz bei dem plötzlich die Tumore wuchern. Sie wachsen wie roter Brokoli aus den Ohren und im Scheitel geht es auch los. An einer Halsseite hat er eine dicke Murmel und es sieht ziemlich gruselig aus.

Viel kann man da leider nicht machen. Er bekommt jetzt alle zwei Tage zwei verschiedene homöopathische Mittel gespritzt, die vielleicht alles ein bisschen verlangsamen.

Komisch ist nur, dass der einzige, den das alles nicht zu belasten scheint, der liebe Heinz ist. Obwohl er aufgrund der Tumore in den Ohren nun wohl auch noch taub und nicht nur blind ist, flitzt er rum wie er es in den letzten 4 Jahren immer getan hat und scheint auch keine Schmerzen zu haben.

Ich hoffe sehr, dass ich den richtigen Moment erkenne, wenn es Zeit ist ihn gehen zu lassen.

Man muss sich einfach immer vor Augen halten, wie gut es die Igelchen oder Tiere überhaupt, im Vergleich zu uns Menschen haben. Sie können gehen, wenn das Leben keinen Spaß mehr macht.

Vorraussetzung ist natürlich, dass sie einen Menschen an der Seite haben, der diese Entscheidung zum Wohl des Tieres im richtigen Moment trifft. Das ist eine große Verantwortung, die aber leider einfach dazu gehört.

Ich Denke man weiß nicht wirklich wann der Zeitpunkt gekommen ist ein Tier wegen Tumore zu erlösen.......
Diagnose vorstadium ist sicherlich noch Lebendswehrt. da brauchen wir nicht drüber reden.
aber danach liegt alle im Auge des betrachters oder hängt vom Ta ab......
bei grobi wurde das Auge Entfernt und im Rachenraum hat festgestellt das die Tumore wüten......3 Wochen nach der Op war ich noch mal beim Ta und sie meinte es wird eigendlich Zeit ihn gehen zu lassen.......ich nahm ihn aber wieder mit nach Hause da ich es gemein fand 1std fahrt ihm zuzumuten 1std zu warten im Wartetimmer und er dann die beiden Spritzen bekommt.......Er hatte ja noch gegessen und war relativ Fit. Sah halt "Nur" scheiße aus. 1 Woche Später ging ich hier zum Ta um ihn zu erlösen.......
Die Tä meinte. Sie haben 90€ für die Op ausgegeben um ihm ein wenig Lebendsqualitiät und Zeit zu Schenken. Essen und Trinken tut er noch, und relativ Fit für die umstände ist er auch noch......Dann sind 2Monate vergangen und er konnte nicht mehr essen und nicht Trinken. da wusste ich Augenscheinlich das es so weit ist.........
Aber was hat Grobi an Schmerzen durchmachen müssen in der Zeit oder auch nicht.......das weiß niemand.....aber ich weiß das er bs zum Ende gehegt und geflegt wurde und ich ihm evll noch 3 Monate schönes Leben spenden konnte ....
es war für mich auch nicht richtig Traurig das er gehen musste sondern. ich war erleichtert. denn nun hat er keine Schmerze mehr und evll wer weiß es so genau Ärgert er wieder seine alten Opi Freunde

Leicht ist es bestimmt nicht und es ist eine wichtige Vorraussetzung, dass man seine Pappenheimer kennt.

Heinz sieht auch total Sch.... aus und jeder andere, der die Entwicklung nicht miterlebt hat und ihn kennt, würde einen Schock bekommen.
Aber solange er angeflitzt kommt, wenn die Terratür aufgeht, an mir vorbeikrabbelt und seine Runden im Freilauf dreht, denke ich, er hat noch Spaß.
Da er immer ein sehr aktiver Igel war, macht er es mir auch leicht, zu erkennen, wenn Heinz nicht mehr Heinz ist.

Schwerer ist es bei den stillen ruhigen oder ewig schlecht gelaunten Vertretern, da man nicht genau weiß, ob es nun an ihrem Charakter oder eventuell Schmerzen liegt.

Aber wer sein Tierchen kennt, schafft das schon irgendwie. So bescheuert wie es klingt, aber manchmal sieht man es wirklich am Blick. So nach dem Motto: Ich habe keine Lust mehr!

Es ist ja auch für viele ganz unterschiedlich. Für mich hat ein Igel der nicht mehr laufen kann z.B. kein lebenswertes Leben mehr, für andere ist erst Schluss, wenn er nicht mehr frisst und wieder anderen gehen noch viel weiter. Man kann da niemandem Vorschriften machen, aber da Igel sich die Zeit nicht mit Lesen und Fernsehen vertreiben könnenund im Hier und Jetzt leben weder ihr Leben Revue passieren lassen wollen oder noch ihre Enkelchen aufwachsen sehen wollen etc., denke ich, dass man es nicht zu lange rauszögern sollte.